Lange Zeit gab es in Basel keinen Ort, an dem sich sogenannte „marginalisierte Menschen“ in Allerstille treffen konnten. Vor allem im Winter kam es immer wieder zu Konflikten, vor allem am SBB-Bahnhof. Claudia Adrario, Catherine Darge und Irene Lengacher gründeten deshalb 2006 gemeinsam den Wärmeraum „Soup&Chill“.
6 Wintersaisons war Soup&Chill in provisorischen Räumlichkeiten (Abbruchobjekte, Container) untergebracht. Im November 2012 wurde das neue Dauerdomizil in der Solothurnerstraße 8 in unmittelbarer Nähe des SBB-Bahnhofs eröffnet.
Seitdem hat sich die Besucherzahl vervielfacht. Die Soup&Chill hat sich zu einer wichtigen sozialen Institution in Basel entwickelt.
Das Händewaschen mit Seife ist besonders in diesen Coronavirus-Zeiten von entscheidender Bedeutung. Wir wollen Menschen in prekären Verhältnissen rund um Basel helfen, indem wir sie mit unseren speziellen Seifen versorgen, um die Covid19-Krankheit zu verhindern.
